
Wir haben so ein Glueck! Das Wetter ist wunderbar. Wellen sind am ersten Tag sanft und man kann das Wasser geniessen. Wir sehen Pelikane, die sich im Wasser tummeln. Frieda kann spielen und Muscheln sammeln. Man findet die Knochenreste von grossen Seesternen, die fast wie Versteinerungen aussehen. Im Sommer ist hier sicher der Teufel los. Wenn tatsaechlich alle Buden und Laeden und Restaurants geoeffnet und auch Kundschaft haben, dann kann man sicher nicht treten vor Menschen, dazu die Wassersportler und die viele Boote von klein bis riesig protzig. Am Tag unserer Weiterreise verabschieden wir uns vom Meer. Der Wind ist viel staerker geworden und die Luft ist voller Sand, auch sehr rauh aber warm. Ein netter Angler ist am Strand - wir sprechen kurz. Er hatte auch ein schoenes Foto von uns beiden gemacht mit windzerzausten Haaren.
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